Napoleon, die hundert Tage

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INHALT DER KLÜGSTE MANN DER WELT Das Kunstwerk Die Legende Die Praxis Der Maulwurfshaufen Europa Furcht vor den Massen Ein Herz aus Marmor Der arme Gott der Schlachten Schwarz rauscht der Strom Thrönchen und Salons Die Welt wird müde Auf Frankreichs Boden Aus der Kadettenzeit Abwechslung für die Pariser Wo fängt der Verrat an? Der Kaiser dankt ab DREHT SICH DAS RAD ZURÜCK? Elba im Mondlicht Wenn Besuch kam Der Mensch und sein Stern Im Spiegel des Ruhms Marschälle, Herzöge Eine wunderbare Geliebte Der Kopf auf der Münze Der Marsch in die Vergangenheit Mit den ersten Veilchen LILIE UNTER SCHWARZEM HIMMEL Das erledigt der Kriegsminister Michel Ney verspricht viel Geschichte vom braven Soldaten Der letzte Mann ist ein Saarländer Pfeifenköpfe Nichts gelernt, nichts vergessen Man muß vergessen Leichenwagen Die Gespenster von Moskau DER ADLER FLIEGT Das verhexte Bataillon Sie bringen das Stadtor Was schon in Lyon? Die Stiefel von 1793 Dekrete wie Schwerthiebe Ahnen haben, Ahne sein Geschäfte der Emigration Zum Käfig gehört ein Löwe Der Marschall schreitet bis zum Morgengrauen ZU DEN TÜRMEN VON NOTRE-DAME Talleyrand lächelt milde Tages Arbeit, abends Gäste „Sehr dringend. Sofort öffnen!“ Attila modern Fouché geht durch die Mauer Die Krähen haben kein Vaterland Wir sind wieder in Paris Warum erst morgen früh? Von großen Männern hält er nichts DER MARMOR SCHMILZT Das Gespenst sitzt mit am Tisch Das Orakel der Liberalen Volksabstimmung und Tyrannei Melancholie unter alten Bäumen Wozu der Triumphbogen gut ist Wenn man so dick ist Das Maifeld Zum Leben braucht man Tote WATERLOO Auf denselben zerstampften Äckern Der alte Feldmarschall Die Weltseele zu Pferd Gneisenaus großer Befehl Wo sind die Preußen? Heute abend in Brüssel Die Schlacht der Riesen Die Garde stirbt Der Kaiser weint MALMAISON Marats rotes Taschentuch Lafayette stürzt den Kaiser Josephines Rosen Vierzigtausend Briefe Die Gesellschaft der Tüchtigen Nur fort mit ihm Die letzte Eroberung NACHWORT Der Nachruhm